Nach wie vor nehmen wir in den Tagesstätten die Bedrohung durch das Coronavirus sehr ernst und halten uns an die Empfehlungen des Bundesministeriums ebenso wie an jene von Seiten des FSW. Erst wenn der „Notbetrieb“ auch offiziell als beendet gilt, können wir zurück zu alten Strukturen und Gepflogenheiten finden.
Seit 16. Juni ist in den Tagesstätten die Kurzarbeit für alle MitarbeiterInnen beendet. Inzwischen beträgt die Auslastung etwa 80 Prozent. Die Aktivitäten werden schrittweise aufgenommen. Beim gemeinsamen Musizieren und Singen müssen allerdings die Abstände eingehalten werden. Alle Außenaktivitäten sind derzeit eingestellt. Aber es herrscht wieder Leben in unseren Räumen. Alle Möglichkeiten werden diesbezüglich genützt. So können die Gruppen und das Team aufgeteilt und die Berührungspunkte reduziert werden. Das verlangt einen beherzten Einsatz. Ein besonderer Dank gilt daher den engagierten MitarbeiterInnen! Wir schmieden bereits neue Pläne. Denn es soll weitergehen, nach Corona. Aber das ist eine andere Sache. Wir werden informieren, sobald es Fakten gibt.
Mehr über unsere Bemühungen in beiden Tagesstätten während der Beschränkungen durch die COVID-Pandemie lesen Sie HIER.